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wir
werden euch schaukeln
Rat
mal was oder rat mal wie Oder rat mal wer er oder
sie Worum geht's überhaupt Frühling kommt
ich glaub Die Gefühle und der Kühlschrank sind schon
aufgetaut Wir werden euch schaukeln...
Sonne und
Wonne Rhythmen wieder wie begonnen In den Mondscheinsonaten
meiner Rahmentrommel D-d-die uns sagt: Unser die Nacht Lärm
allein ist keine Kunst Doch da wo Kunst ist, gibt´s auch
Krach ach Wir werden euch schaukeln...
Das
Krokodil im Kopf Und der Schmetterling im Bauch Und der
große und der kleine Tod natürlich auch Farben
der Freude, importiert aus Lebens Traum Und die Blumen und die
Elfen und der vorvorletzte Baum: Wir werden euch
schaukeln...
Ohren, Augen, Fell und Gaumen
Erinnerungen, die hinter jeder Rede raunen: Die wissenden
Knochen... Das singende Haar... Die hungrigen
Hände... Muskeln, Adern... Versalien und Minuskeln... Die
zu engen Wände... Die Freiheit der Flügel... Die
Lippen der Fremden... Ein Horn für die Göttin... (GNAUNZ)
Leopard vor der Höhle Wo war gleich mein
Speer? (GNAUNZ) Ey, das Viech kommt näher
Liebling, die Keule hast du sie gesehen? Füße...
Gedanken... persönliche Jahre... Die Zeit, die ich
habe... der Gang, den ich wage... Die Sage die Sage,
durch die wir gehen...! Der schwankende Boden: unten wie
oben Wir werden euch schaukeln:
Die Elemente, alle
viere, und der Geist als Nummer fünf Unsere losgelassenen
Tiere, die die Wildnis sind Und der Regen aller Tränen und
der Hoffnung guter Grund Und die Liebe, die wir legen in die
Lust, und Wir werden euch schaukeln...!
Bis eine Freude
ihr Gefieder spreizt Und sich erneut erhebt und steigt Halt
dich gut fest, du reitest auf der Phantasie Sie schaukelt dich,
sie schaukelt mich Sie trägt uns beide heim zu sich Da
wo wir her sind Wo wir wir sind Und geliebt.
musik
sehr frei nach f. mercury text © duke meyer
1994
elecktrohonig schweinepriester diener der
ekstase die singvøgel .
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