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Freche
Schnauze, wilde Töne – Duke Meyer im
"Freudenhaus"
"...Es
erinnert an Beckett und hat Endzeitcharakter, was Duke Meyer
beim Essener Satire-Festival zeigt... Duke Meyer steigt aus
der Tonne. Grau die Bühne. Ein paar Requisiten einer
Gesellschaft kurz vor dem Untergang... Wild und ungezügelt,
manchmal schamlos direkt und vulgär, manchmal melancholisch,
setzt er sich mit dem Leben auseinander. Verrückte
Wortakrobatik, Lautmalerei, leidenschaftliche Liebeslyrik mischen
sich zu einem deftigen, herausgebrüllten Wortbrei... Duke
Meyers elektrisierender Auftritt mit erotischem,
großstadtfrustriertem Beton-Indianer-Klagegesang und
Wutgeschrei stachelte das Publikum zu donnerndem Applaus an..."
Westdeutsche
Allgemeine Zeitung vom 12.11.1990
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