
zur
zeit
zungentanz
taten
schauspielrollen
unterwegs
aestheticks
schweinepriester
vita
salon
linx
kontakt
|
|
|
|
|
duke
meyer als "jedermann"
pressestimmen
Ein
"Jedermann" von brachialer Leuchtkraft
"...begeistert
ein hervorragend präparierter Duke Meyer
das Publikum... Mit Duke Meyer
steht und fällt diese Inszenierung... Meyer,
per se eine charismatische Gestalt von unerhörter
Ausstrahlung, füllt diese Figur mit so brachialer Leuchtkraft
aus, die noch bis in die hinterste Reihe strahlt... Die
Textsicherheit bei Meyer
ist das eine, das andere ist seine geradezu erschreckende
Identifikationsintensität und die hemmungslose Emotionalität.
Dieser Mann ist ein Besessener, der sich so völlig
verausgaben kann, weil er das Leben und seine Arbeit gnadenlos
liebt. Er gestattet es nicht nur, daß etwas von ihm Besitz
ergreift, sondern liefert sich der Okkupation völlig aus...
Pikant macht das Ganze die schillernde Persönlichkeit des
Duke Meyer, der im
privaten Leben als bekennender Heide den germanischen Göttern
huldigt. Der die Drangsale des christlichen Schuldbegriffes so
innig ablehnt wie er sie mit großer Überzeugungskraft
nachzuspielen versteht..."
Nordbayerischer
Kurier vom 13.05.2002
Bei
den Zuschauern ist der Teufel los Freilichtbühne mit
"Jedermann" eröffnet
"...Am
Premierenabend gab es viel Lob und viel Applaus ...Das liegt in
erster Linie daran, daß mit Duke Meyer ein Jedermann
auf der Bühne steht, der in jeder Hinsicht überzeugen
kann. Zwar scheint er etwas jung für die Rolle des auf seinen
Geldsäcken sitzenden Spießbürgers, der plötzlich
vom Tod zur Rechenschaft vor Gott gerufen wird, aber er spielt
diese Rolle mit soviel leidenschaftlicher Überzeugungskraft,
daß es schwerfällt, von seiner Darstellung nicht
betroffen zu sein..."
Nordbayerischer
Kurier vom 14.06.1999
Überragender
Jedermann Duke Meyer führte Aufführung am
Schloßturm zum Erfolg
"...Die
überragende Gestalt der Aufführung ist freilich der
Jedermann, dargestellt von Duke Meyer. Er muß im
Laufe des Abends eine ganze Menge von verschiedenen Gefühlen
zum Ausdruck bringen Stolz, Arroganz, sexuelle Gier,
Unsicherheit, tiefste Verzweiflung und schließlich
Glaubenszuversicht , und man kann ihm bescheinigen, daß
er diese Aufgabe ganz hervorragend erfüllt. Allein schon
diese schauspielerische Leistung macht die Aufführung
sehenswert..."
Nordbayerischer
Kurier vom 13.08.1998
zurück
<<
|
|
|
|
|